Seitens meiner universitären Ausbildung bin ich Natur- und Ingenieur-Wissenschaftler. Doch ähnelt mein Berufsbild mittlerweile eher dem eines Jongleurs.
Dabei achte ich stets darauf, dass alle Bälle – ob Vertrieb, SW-Entwicklung, Marketing oder F&E – in einer geordneten Bahn verlaufen; natürlich passe ich die Bahnen dabei permanent der Dynamik des Marktes und der des Technologiefortschritts an.
Was für alle Mitarbeiter von HighPots Gültigkeit hat, gilt auch für das Management: wir bekommen Arbeitszeit zur Verfügung gestellt um eigene Ideen, Services oder Prototypen zu entwickeln, auszuprobieren und bei Kunden vorzustellen.
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Ich nutze meine Zeit auch für die Entwicklung von neuen Forschungsmethoden. Als Physiker und Ingenieur kombiniere ich dabei naturwissenschaftliche Methoden mit Methoden aus der Erkenntnis- und Prozess-Philosophie sowie der Wissens-Soziologie. Auf meine „alten Tage“ habe ich mich hierfür sogar nochmals an der Universität immatrikuliert, um Soziologie zu studieren.
HighPots wurde in den 1980er Jahren als Nachhilfeverein gegründet um Schülern zu helfen. Der Gedanke des Helfens ist dabei in der HighPots-DNA noch immer fest verankert – ungeachtet ob es sich heute noch um Schüler/Studenten, Erwachsene oder Organisationen handelt.
Es gibt für mich keinen schöneren Sinn, als zielgerichtete, friedvolle und lebhafte Interaktionen und die Realisierung eines gemeinsamen Ziels, für das jeder Beteiligte brennt.
Insofern ist ein jeder neuer Arbeitstag für mich ein (erdendes) Ereignis. Dabei entwickelt sich eine große Freude und Neugier, die ich auf Kollegen, Kunden und Partner übertrage.
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